Jubel & Trubel

Pinocchio und Spielemesse: BENE verlost Tickets

Schauspieler spielen Pinochio
Szene aus dem Musical "Pinochio", das im November 2017 im Duisburger Theater Liberi aufgeführt wird. Fotocredit: Nilz Böhme/Theater Liberi

Die Geschichte von Pinocchio – berühmt wie die Bibel

Ein zum Leben erweckter Holzjunge gerät immer wieder auf Abwege und stürzt damit seinen Ziehvater, den Holzschnitzer Geppetto, in tiefste Verzweiflung. Obwohl Pinocchio ununterbrochen Besserung verspricht, schwänzt er die Schule und jagt dem Vergnügen nach. Um sich zu erklären, beginnt er zu lügen. Doch bei jeder Lüge wächst seine Nase. Am Ende erkennt er seine Irrtümer jedoch, schwört dem unsteten Leben ab und erwacht zur Belohnung als richtiger Junge. Der renommierte Liberi-Autor Helge Fedder hat Pinocchio in die heutige Zeit übertragen. „Er lehrt Pinocchio, dass Eigensinn dort seine Grenzen hat, wo geliebte Menschen in Gefahr gebracht werden“, so Andreas Kellner, der die Öffentlichkeitsarbeit des Theaters verantwortet.
1905 wurde das Kinderbuch erstmals ins Deutsche übersetzt. Heute gehört es neben der Bibel und dem Koran zu den meistgedruckten Büchern der Welt. Unerwartete Wendungen, mitreißende Lieder und witzige Dialoge werden beim Musical in Duisburg für großartige Unterhaltung sorgen.

BENE verlost drei Mal zwei Karten für „Pinocchio – Das Musical“ am 4. November um 15 Uhr im Theater Liberi in Duisburg. Beantwortet einfach die Frage: Woran erkennt man, dass Pinocchio lügt? Die Antwort einfach bis zum 15. September an redaktion@bene-magazin.de

Lasst uns spielen!

Vom 26. bis zum 29. Oktober verwandeln sich die Messehallen am Grugapark in Essen in ein echtes Spieleparadies: Aussteller aus 52 Nationen laden bei der 35. SPIEL zum Testen und Mitspielen ein.

Von Schach über die klassischen Kartenspiele bis hin zu Kinder-, Strategie-, und Geschicklichkeitsspielen ist hier alles zu finden. Eines der Highlights: Ein sogenanntes „Escape the room“-Spiel (zu dt.: „Entkomme dem Raum“), bei dem man mit einer 3D-Brille Rätsel lösen muss. „Wir stellen fest, dass vor allem Menschen zwischen 20 und 40 von Brettspielen dieser Art angezogen werden. Das ist die Generation, die keine Lust auf Online-Spiele hat und reale ,Wettkämpfe‘ bevorzugt“, so Dominique Metzler (53), Geschäftsführerin des Friedhelm Merz Verlages, der die Messe veranstaltet. Metzler glaubt, dass die steigende Faszination für die Messe vor allem damit zu tun hat, dass man „nirgendwo sonst sein Gegenüber so gut kennenlernen kann wie beim Spielen“. Dabei erkenne man, wie der andere tickt. „Hat er Humor, hat er starke Nerven?“ Wie sagte bereits Friedrich Schiller (1759 – 1805): „Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“

BENE verlost zwei Mal zwei Karten für die Internationalen Spieletage. Beantwortet einfach die Frage: Welches ist das älteste Brettspiel der Welt? Die Antwort bis zum 15. September an redaktion@bene-magazin.de schicken.

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