Bestimmung

Wie Singles leben, wie zufrieden sie mit ihrer Situation sind und was sie sich von der Kirche und der Gesellschaft wünschen: Das haben Forscher jetzt herausgefunden. BENE stellt die Ergebnisse vor.

Sarah Ungar setzt sich für sexuelle Vielfalt, gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung ein. Warum die Personalentwicklerin aus Duisburg dafür genau die Richtige ist, könnt Ihr hier nachlesen.

Er hält uns auf dem Laufenden: Christian Sievers (49) versorgt uns bei den Nachrichtensendungen „Heute“ und „Heute-Journal“ (ZDF) mit den wichtigsten Geschehnissen des Tages. Vor seiner Zeit als Moderator arbeitete er als Auslandskorrespondent für das ZDF-Studio in Tel Aviv. Wie es ihm dort erging, beschreibt er in seinem Buch „Grauzonen: Geschichten aus der Welt hinter den Nachrichten“ (Rowohlt Verlag). Mehr dazu im Interview.

Im Bistum Essen wird es in Zukunft weniger Kirchengebäude geben. Um eine angemessene Weiter- oder Andersnutzung wird intensiv gerungen. Schon seit 2005 haben zahlreiche Gotteshäuser eine neue Nutzung erhalten.

„Katholische Kirche ist ein alter Männerverein.“ Nicht ganz einfach, gegen dieses Vorurteil anzukämpfen, gerade für die Frauen, die sich innerhalb und außerhalb von Kirche für Glauben und christliches Miteinander engagieren. Noch immer gibt es keine Weihe-Ämter für Frauen, und dennoch sind sie im täglichen Betrieb von Kirche nicht wegzudenken. Es gibt Tausende, die ehrenamtlich oder hauptberuflich für die Kirche im Ruhrbistum arbeiten. Und es gibt sie zunehmend auch in Spitzenfunktionen. Das Bistum Essen kann weiblich, wie wir in den folgenden Interviews mit engagierten Spitzen-Frauen zeigen. Diesmal: Mirja Wolfs, kommissarische Geschäftsführerin des Kita-Zweckverbandes im Bistum Essen.

Wer sich als junger Mensch im Bistum Essen einer kirchlichen Organisation anschließen möchte, hat viele Optionen:

Neben Jugendverbänden wie zum Beispiel den Pfadfindern oder der katholischen Jugend gibt es Jugendkirchen und -Treffpunkte wie Tabgha in Oberhausen, GleisX in Gelsenkirchen, Crossraods in Essen, das JUHU in Gelsenkirchen oder Trinity in Bochum. Offene Jugendarbeit bieten Der springende Punkt in Mülheim, der Don-Bosco-Club in Essen, die Amigonianer in Gelsenkirchen und ausserdem viele Pfarreien an. Wir stellen hier einige der Organisationen exemplarisch vor.

„Katholische Kirche ist ein alter Männerverein.“ Nicht ganz einfach, gegen dieses Vorurteil anzukämpfen, gerade für die Frauen, die sich innerhalb und außerhalb von Kirche für Glauben und christliches Miteinander engagieren. Noch immer gibt es keine Weihe-Ämter für Frauen, und dennoch sind sie im täglichen Betrieb von Kirche nicht wegzudenken. Es gibt Tausende, die ehrenamtlich oder hauptberuflich für die Kirche im Ruhrbistum arbeiten. Und es gibt sie zunehmend auch in Spitzenfunktionen. Das Bistum Essen kann weiblich, wie wir in den folgenden Interviews mit engagierten Spitzen-Frauen zeigen. Diesmal: Rita Hövelmann, Geschäftsführerin der Katholischen Familien-und Erwachsenenbildung.

Ende 2018 ist Schicht im Schacht: Dann geht mit der Schließung der Zeche Prosper Haniel in Bottrop die Ära des Steinkohle-Bergbaus im Ruhrgebiet zu Ende. Nicht nur am Deutschen Bergbau-Museum in Bochum machen sich Experten Gedanken darüber, wie die Vermittlung der Geschichte für nachfolgende Generationen spannend aufbereitet werden kann. Haben auch Sie Erinnerungen, Geschichten, Fotos oder ähnliches - hier wird fleißig gesammelt ...

Der Pfarreientwicklungsprozess "PEP" ist ein ehrgeiziges Unterfangen, die katholische Kirche im Bistum Essen für die Zukunft zu rüsten: Er verlangt vor allem den Verantwortlichen in den Gemeinden viel ab. Kann "PEP" gutgehen? Die Zeit läuft, die Anspannung steigt und die Fragen häufen sich. Der zuständige Generalvikar Klaus Pfeffer glaubt an Verständigung und plädiert für Mut und weitsicht. BENE hat mit ihm gesprochen. Hier gibt es aber erst mal einen Überblick im Video: Was ist "PEP" eigentlich?

Ferien vor der eigenen Haustür: Das ist immer eine Herausforderung. Auch für die Schuleit-Dannöhls aus Oberhausen, unsere BENE-Patchwork-Familie. Die sechsköpfige Truppe wurde von der Ruhrtourismus GmbH und BENE vor den Sommerferien ausgewählt und mit der Ruhr-Top-Card ausgestattet, um unsere Heimatregion mit ihren vielfältigen Freizeitangeboten zu erkunden. Es begann mit schlechtem Wetter... puh!