Betrifft

Danke an die Postboten

Sie trotzen Wind und Wetter und haben oft ganz schön zu schleppen: Die Postboten im BENE-Land. Wir wollen nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit einfach mal Danke sagen und haben zwei Kollegen in Gelb deshalb stellvertretend für alle besucht.

Markus Kemper (49) ist seit 32 Jahren bei der Deutschen Post beschäftigt. Seit zehn Jahren ist er mit seinem gelben Transporter im sauerländischen Altena, Stadtteil Evingsen, unterwegs. Er fährt von Haus zu Haus, liefert Post und Pakete bis zu 30 Kilo aus. Da ist alles dabei: „Von Hundefutter bis Reifenfelgen“, schmunzelt er. Und eben alle zwei Monate unser Magazin. „Papier ist schwer“, bekennt Kemper. Und vor Weihnachten nimmt der Anteil an Lesestoff aller Art natürlich zu. Zum Glück gibt es inzwischen die „GSA“, die Großbriefsortieranlage in der Niederlassung Hagen. Jetzt muss nicht mehr alles von Hand sortiert werden. Zeitaufwändig bleibt‘s gerade in diesen Tagen schon: Der Bezirk Altena ist bergig und der Winter schneit hier manchmal sehr plötzlich rein. „Da kann es sein, dass ich unten noch ohne, aber am Hang mit Schneeketten fahren muss. Das Rauf- und Runterziehen kostet Zeit“, so Kemper. Im Schnitt macht er (trotz Auto) bis zu 20.000 Schritte am Tag. „Das läppert sich hier zusammen!“

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